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Leuchtturm von Cavallino

Leuchtturm von Cavallino

Der Leuchtturm von Cavallino wird „Piave Vecchia“ genannt, da er seinen Namen vom alten Verlauf des Flusses Piave hat, der früher in die Adria mündete, bevor er umgeleitet wurde, um die Schifffahrt zu verbessern und Überschwemmungen zu verhindern. Obwohl er heute an der Mündung des Flusses Sile steht, trägt das Gebiet weiterhin den Namen „Piave Vecchia“ in Erinnerung an den alten Flusslauf.

Der Leuchtturm, der an der Mündung des Flusses Sile in Cavallino-Treporti liegt, ist eine ikonische historische Struktur, die bis ins Jahr 1846 zurückreicht, als er von den Österreichern für militärische Zwecke errichtet wurde. Ursprünglich konzipiert, um die Sicherheit der Schifffahrt zu gewährleisten und zur Verteidigung zu dienen, wurde der Leuchtturm im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Streitkräften zerstört. Der Wiederaufbau, der zwischen 1949 und 1951 stattfand, wurde vom Zivilingenieurkorps von Venedig durchgeführt. Heute weist der Leuchtturm eine zylindrische Struktur mit charakteristischen schwarzen und weißen Streifen auf und erreicht eine Höhe von 48 Metern, wodurch er bis zu 18 Seemeilen weit sichtbar ist.

Der Leuchtturm ist nicht nur ein Navigationshilfe, sondern auch ein Zeugnis der komplexen Geschichte der Region, die durch Krieg und Wiederaufbau geprägt wurde. Das Gebiet um den Leuchtturm beherbergt ein Gebäude, das als Sitz der Küstenwache dient, die die Gewässer der Region überwacht. Der Zugang zum Leuchtturm und zum umliegenden Bereich ist nicht gestattet, da das Gebiet als militärische Zone eingestuft ist. Diese Einschränkung bewahrt die institutionelle Bedeutung des Ortes, der, obwohl nicht öffentlich zugänglich, weiterhin eine wichtige Rolle für die maritime Sicherheit in der Lagune und der Adria spielt.

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